Tribute von Panem 5

Enttäuschende Kritiker Stimmen

(17.11.2023) Die Tribute von Panem ohne Jennifer Lawrence als Katniss Everdeen ist für viele Fans wohl unvorstellbar. Im fünften Teil der Reihe "Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes" wird aber genau das zur Realität. Denn der Film spielt 64 Jahre vor "Die Tribute von Panem - The Hunger Games". Somit ist auch von Katniss Everdeen im neuen Teil des Franchises keine Spur. Stattdessen erzählt der Film die Geschichte von Bösewicht Coriolanus Snow. Bei Kritikern sorgt der Film für gemischte Stimmen.

Tom Blyth als Coriolanus stammt aus wohlhabender Familie. Doch als diese ihr Vermögen verliert muss Coriolanus als Mentor der Hungerspiele sein Geld verdienen. Als Mentor verliebt er sich in Lucy Gray Baird, gespielt von Rachel Zegler. Als Lucy Gray Braid verschwindet, verlässt Coriolanus das Kapitol, die Hauptstadt Panems. Dort verwandelt er sich zum hinterhältigen Verräter.

Von Kritikern wird der Film als langatmig betitelt. Trotz einer Laufzeit von 157 Minuten gerät das Ende bedeutend zu kurz. Tom Blyth und Rachel Zegler gelingt es nicht, eine tragende Strahlkraft zu entwickeln. Laut eigener Aussage bereut Regisseur Francis Lawrence inzwischen, den Film nicht auf zwei Teile aufgeteilt zu haben. Da die Handlung viel Spielzeit einnimmt, bleiben Charakterentwicklungen, vor allem bei Coriolanus Snow, auf der Strecke.

"Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes" läuft seit 16. November in den österreichischen Kinos.

(KS)

Hitlergruß-ähnlicher Geste

Bannon beendet so Rede

Franziskus bleibt Papst

Gerüchte über Rücktritt dementiert

Gericht weist 3 Klagen ab

nach Tod von Liam Payne

Rapid trifft auf Borac Banja Luca

Conference-League Auslosung

EU-Sanktionen sollen ausgesetzt werden

am Montag in Syrien

Unbekannter will 8-Jährige entführen

Lieferwagen in Kärnten

Nach Villach-Anschlag

Stadt beendet Trauerwoche

F: Gewalt an Schulen

Frankreich will Taschenkontrollen