Tragödie in Sölden!

Zwei Tote nach Lawinenabgang

(24.03.2025) Ein alpines Unglück hat den Wintersportort Sölden in Tirol erschüttert. Montagvormittag kam es zu einem Lawinenabgang, der wahrscheinlich zwei Tourengeher in eine Spalte des Gletschers am Schalfkogel riss, wie die Leitstelle Tirol gegenüber der APA bestätigte. Eine weitere Person erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Spital geflogen.

Spektakulärer Einsatz

Der Lawinenabgang passierte in Gurgl, einer Region östlich des Kleinleitenferners auf einer Höhe von 3.537 Metern. Zwei Notarzthubschrauber und ein Polizeihubschrauber eilten zur Rettung, unterstützt von zwei Bergrettungsteams. Die genaue Anzahl der Verschütteten bleibt noch unklar.

Laut einer Exekutivsprecherin konnte die Polizei die Details zunächst nicht bestätigen. Für die Einsatzkräfte stellt die Lawinensituation eine heikle Herausforderung dar. "Die Bedingungen sind anspruchsvoll", erklärte ein ortsansässiger Bergrettungs-Experte kurz.

Nervenaufreibende Suche

Während die Suche nach den Vermissten weitergeht, setzen die Einsatzteams alles daran, die Situation so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen. Die Bergungstruppe muss sich durch teils instabile Schneemassen kämpfen. "Wir tun alles in unserer Macht, um die Rettungsarbeiten so sicher wie möglich zu gestalten", versicherte ein Sprecher der Bergrettung. Bis auf Weiteres bleibt das Gebiet gesperrt, um die Sicherheit der Rettungskräfte zu gewährleisten.

(fd/apa)

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