Tiefkühlpizza als Mordwerkzeug

"Vater" will Familie töten

(15.01.2025) Ein Familienvater aus Deutschland steht im Verdacht, seine Frau und seinen Sohn durch eine vergiftete Tiefkühlpizza ermorden zu wollen. Der Vorfall führt zu einer lebensgefährlichen Vergiftung der Mutter sowie starken Beschwerden beim Sohn. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Mordes.

Die 55-jährige Frau und ihr 25-jähriger Sohn fühlten sich nach dem Verzehr der Pizza schwer krank und mussten mit Übelkeit ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wurde bei der Mutter eine lebensgefährliche Vergiftung festgestellt. Eine chemisch-toxikologische Untersuchung bestätigte, dass die beiden Opfer Pflanzengift aufgenommen hatten.

Vater unter Mordverdacht

Die Ermittlungen führten schnell zum 56-jährigen Familienvater. Die Polizei vermutet, dass er das Gift vorsätzlich in die Pizza gemischt hat. Nachdem ein Haftbefehl ausgestellt wurde, konnte der Verdächtige zunächst fliehen. Doch er wurde von der französischen Polizei im Süden des Landes gefasst und nach Deutschland ausgeliefert. Das Motiv des Tatverdächtigen bleibt bisher ungeklärt. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Die deutschen Ermittler arbeiten weiterhin daran, die genauen Hintergründe der Tat zu klären.

(fd)

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