Terror-Plan am Hauptbahnhof

Verurteilter Bursch wieder festgenommen

(08.11.2024) Jener 17-Jährige, der sich am 11. September 2023 im Namen des "Islamischen Staat" (IS) mit einem Kampfmesser zum Wiener Hauptbahnhof begeben hatte, um am Bahnhofsgelände auf Passanten einzustechen, befindet sich wieder in Haft. Der Bursch war im vergangenen April am Landesgericht wegen terroristischer Vereinigung rechtskräftig zu zwei Jahren Haft, davon acht Monate unbedingt, verurteilt worden. Nach seiner Enthaftung dürfte er dem Gedankengut des IS nicht abgeschworen haben.

Der junge Mann, dem das Gericht die Weisungen erteilt hatte, sich einem Deradikalisierungsprogramm zu unterziehen und seine Psychotherapie fortzusetzen, soll auf sozialen Medien einschlägige Postings abgesetzt haben. Er sei vor wenigen Tagen festgenommen worden, bestätigte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien, Judith Ziska, Freitagmittag entsprechende Informationen der APA. Ermittelt wird gegen den Jugendlichen wegen terroristischer Vereinigung und krimineller Organisation. "Wir haben die Verhängung der U-Haft beantragt", sagte Ziska.

(mt/apa)

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