Schreckliche Brände in Korea

Historische Orte bedroht!

(27.03.2025) Südkorea kämpft aktuell mit schweren Waldbränden, die bereits mindestens 27 Menschen das Leben gekostet haben. Laut der Nachrichtenagentur Yonhap wurden weitere 32 Personen verletzt. Eine Fläche von rund 36.000 Hektar fiel den Flammen zum Opfer – das größte Ausmaß in der Geschichte des Landes.

Rund 37.000 Menschen mussten bisher ihre Häuser verlassen. Sie sind nun in Notunterkünften untergebracht. Die Flammen bedrohen auch mehrere historische Stätten, darunter ein über 1.000 Jahre alter Tempel, der vollständig niederbrannte. Auch das UNESCO-Weltkulturerbe Hahoe-Dorf soll evakuiert werden.

Für Donnerstag sind leichte Regenfälle im Südosten angekündigt. Experten befürchten jedoch, dass die Niederschläge nicht ausreichen, um den Bränden Einhalt zu gebieten. „Die anhaltende Dürre und starke Winde haben die Brände begünstigt“, so ein Sprecher der Behörden.

Historisch kommt es in Südkorea immer wieder zu Waldbränden, besonders in trockenen Perioden. Die jüngsten Entwicklungen werden von Klimaforschenden als Zeichen für den Klimawandel bewertet. Trotz technologischer Fortschritte bleibt die Brandbekämpfung herausfordernd. Die Regierung plant weitere Evakuierungen und ruft Einwohner zur Vorsicht auf.

(fd/apa)

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