Schlafen beugt Demenz vor

Das zeigen neue Studien

(15.01.2025) Schlafen hat großartige Vorteile: Man verarbeitet die Erlebnisse des Tages, der Fettstoffwechsel wird angekurbelt und das Immunsystem wird gestärkt.

Neue Studien zeigen außerdem: Im Schlaf wird das Gehirn von schädlichen Abfallstoffen befreit, was helfen könnte, Demenz zu verhindern. Forscher der Universität Kopenhagen haben herausgefunden, dass regelmäßige Bewegungen der Blutgefäße im Gehirn diesen Reinigungsprozess anstoßen. Diese Bewegungen fördern den Fluss von Flüssigkeit, die die Abfallstoffe wegspült. Besonders im Schlaf ist dieser Vorgang aktiv, und der Botenstoff Noradrenalin spielt dabei eine wichtige Rolle.

Die Wissenschaftler entdeckten, dass Schlafmittel wie Zolpidem, das oft bei Schlafproblemen eingesetzt wird, diesen Prozess stören. Das Medikament verringerte die Flüssigkeitszirkulation im Gehirn, wodurch die Reinigung schlechter funktioniert. Diese Ergebnisse könnten dabei helfen, neue Schlafmittel zu entwickeln, die das Gehirn besser schützen.

(sn)

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