Russland-Ukraine

Erdöldepot weiter in Flammen!

(09.01.2025) Die Brände sind schwer unter Kontrolle zu bringen! Nach einem ukrainischen Drohnenangriff auf ein Erdöllager in der südrussischen Region Saratow steht die Anlage russischen Angaben zufolge den zweiten Tag in Folge in Brand. "Die Rettungsdienste kämpfen weiterhin mit den Folgen des Drohnenangriffs", teilte Regionalgouverneur Roman Bussargin am Donnerstag im Onlinedienst Telegram mit. Experten zufolge werde es "eine gewisse Zeit" dauern, bis das Feuer unter Kontrolle sei, fügte er hinzu.

Bussargin versicherte gleichzeitig, die Situation sei unter Kontrolle, Wohngebäude seien nicht in Gefahr. Bei dem Brand in Engels etwa 700 Kilometer südöstlich von Moskau waren Behördenangaben zufolge am Mittwoch zwei Feuerwehrleute ums Leben gekommen. Laut dem ukrainischen Generalstab versorgt das Erdöllager Combinat Kristall in Engels den russischen Militärflugplatz Engels-2 mit Treibstoff. Medienberichten zufolge sind auf diesem Stützpunkt strategische Tupolew-Bomber stationiert, die Russland seit Beginn der Offensive in der Ukraine dazu nutzt, Marschflugkörper auf wichtige Städte und Infrastrukturen abzufeuern.

Kiew und Moskau hatten ihre Angriffe in den vergangenen Monaten intensiviert. Offensichtlich wollen sie ihre Position stärken, bevor Donald Trump am 20. Jänner als US-Präsident ins Weiße Haus zurückkehrt. Als Vergeltung für russische Angriffe greift die Ukraine regelmäßig militärische Ziele und vom russischen Militär genutzte Standorte an, darunter auch immer wieder Erdölanlagen.

Stunden nach dem Drohnenangriff auf das Erdöllager in Engels hatte die russische Armee die Stadt Saporischschja im Süden der Ukraine angegriffen. Laut den Behörden wurden 13 Menschen getötet und 113 Menschen verletzt. Am Donnerstag wurden zudem bei einem russischen Angriff auf die südliche Region Cherson nach ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet.

(fd/apa)

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