Roter Panda im Gepäck

Tierschmuggel aufgeflogen!

(08.03.2024) Panda im Koffer, Affen und Papagei im Plastiksackerl: Am Flughafen Bangkok (Thailand) deckten Beamte einen großen Tierschmuggel auf. Fünf Männer und eine Frau aus Indien versuchten dabei, dutzende Tiere aus der thailändischen Hauptstadt nach Mumbai illegal und bei sehr schlechten Verhältnissen zu transportieren. Dabei handelte es sich um exotische Tiere aus Asien, wie ein roter Panda (auch Katzenbär genannt), zwei vom Aussterben bedrohte Lisztaffen, Schlangen, Eidechsen, 15 exotische Vögel - darunter Paradiesvögel und Alexandersittiche - sowie ein Bärenkuskus, der nur auf der indonesischen Insel Sulawesi vorkommt.

Qualvoller Transport

Die Tiere seien bei der Gepäckdurchleuchtung entdeckt worden, berichtete die Zeitung "Bangkok Post". Alle der gefundenen Arten seien durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES geschützt. Manche Tiere seien in Weidenkörben im Gepäck verstaut gewesen, andere - darunter die Affen und ein Papagei - wurden in Plastikbehältern mit Luftlöchern entdeckt. Die Zollbeamten haben die thailändische Natur- und Tierschutzbehörde benachrichtigt, der die Tiere übergeben wurden. Die Verdächtigen wurden verhaftet, ihnen werden Wildtierschmuggel, Verstöße gegen die Tierseuchengesetze sowie Zollvergehen vorgeworfen.

(APA/RN)

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