Noch ein Hirscher-Comeback?

Verkündung im März

(14.02.2025) Marcel Hirscher will die Entscheidung, ob er seine aktive Karriere als Skirennläufer fortsetzen wird, rund um das Weltcup-Finale Ende März in Sun Valley in den USA verkünden. "Da geht es um das Umfeld schlussendlich, das ist irgendwo der letztmögliche Zeitpunkt zu sagen ja oder nein", sagt der Salzburger am Freitag am Rande des WM-Riesentorlaufs der Männer in Saalbach-Hinterglemm. Eine Tendenz habe er bereits, sagt er, verraten will er diese aber nicht.

Kreuzbandriss beim Training

Hirscher hat zu Beginn dieser Saison sein Comeback als Rennläufer nach fünf Jahren Pause gegeben. In Sölden hat der 35-Jährige, der mittlerweile für die Niederlande, das Heimatland seiner Mutter, fährt, im Oktober den 23. Platz im Riesentorlauf erreicht. Nach zwei weiteren Rennen, die weniger gut für ihn gelaufen sind, hat sich Hirscher am 2. Dezember im Training auf der Reiteralm einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen. "Man kann das eh nicht ändern, ich mache das Beste daraus. Die Herrn Doktoren sind alle sehr zufrieden und von dem her bin ich es auch. Fad war mir bisher keinen Tag, weil die Reha doch sehr viel beinhaltet", sagt er über seinen Genesungsprozess.

"Haben es nicht wirklich im Griff"

"Es zeigt, dass wir so viel planen können, wie wir wollen, wir haben es nicht wirklich im Griff", betont Hirscher. "Ich habe mir so viel vorgenommen, ich habe so akribisch hingearbeitet, wir haben alles strukturiert, wir haben es durchgedacht. Aber keiner hat auf der Agenda gehabt, dass es so früh durch eine Verletzung vorbei ist. Das kann immer passieren, aber auch das ist wieder eine neue Herausforderung, 100 Prozent wieder fit zu sein."

Wehmut hält sich in Grenzen

Von der Ski-WM habe er vor dem Riesentorlauf jedes Rennen "auf der Couch" verfolgt. "Österreich hat wieder gezeigt, was möglich ist bei einer Ski-WM. Werbung für den Skisport, geiles Wetter, coole Pisten, mega Performance von den Athleten. Also ich bin sehr stolz, dass die Ski-Weltmeisterschaft so ausgetragen wird", sagt Hirscher. Die Wehmut, nicht selbst teilnehmen zu können, "hält sich mittlerweile sehr in Grenzen".

(APA/EC)

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