NÖ: E-Auto in Flammen

Kinder (10,13) verletzt!

(12.03.2025) Der Lenker war leicht alkoholisiert, die Kinder im Auto sind bei dem Unfall verletzt worden. Der Wagen war nach einer Kollision mit einem anderen Pkw von der B1 abgekommen, wurde über eine Böschung geschleudert und prallte gegen ein Werbeschild. Das Elektroauto hat nach dem Unfall in St. Georgen am Ybbsfelde (Bezirk Amstetten) zu brennen begonnen. Die Brandbekämpfung war "herausfordernd", weil das Feuer immer wieder aufflammte, berichtete das Bezirkskommando per Aussendung. Der Lenker, ein Zehnjähriger und ein 13-Jähriger wurden laut Polizei verletzt.

Ein leicht alkoholisierter 38-Jähriger aus dem Bezirk Melk am Steuer des E-Autos war kurz nach 16.30 Uhr mit dem Pkw eines 83-Jährigen zusammengeprallt, der nach links in eine Hauseinfahrt einbiegen wollte. Das Elektrofahrzeug durchstieß einen Maschendrahtzaun, kollidierte mit einem auf einem Firmenparkplatz abgestellten Wagen sowie einer Werbetafel und fing Feuer, teilte die Polizei am Mittwoch in einer Aussendung mit.

Szenario laut Feuerwehr "äußerst selten"

Mitarbeiter einer Firma sowie ein Feuerwehrmitglied, das in der Nähe des Unfallortes wohnt, fungierten als Ersthelfer. Der Lenker und die beiden Kinder wurden mit Blessuren ins Landesklinikum Amstetten transportiert. Das Auto stand in Vollbrand. "Die Rauchschwaden waren von Weitem zu sehen", berichtete die Feuerwehr. Dieses Gesamtszenario sei äußerst selten, hieß es. Nach rund 30 Minuten wurde "Brand aus" gegeben, die Nacharbeiten dauerten mehrere Stunden. 65 Feuerwehrmitglieder standen mit 13 Fahrzeugen im Einsatz. Eine Spezialfirma aus Oberösterreich transportierte das zerstörte Auto in einem Flutungscontainer ab.

(fd/apa)

Lotterie-Skandal?

Wütende Spieler klagen!

Hund schießt auf Herrchen!

Unglaublich aber wahr!

Influencerin (22) ermordet!

Während Stream auf Straße

Agrana schließt Werke!

270 verlieren ihre Jobs!

Entlastungspaket für Betriebe

Regierung: Weniger Bürokratie

Drama um OF Model (21)

Tod durch Lachgas?

Schuldenberatung: Zahlen steigen

Immer mehr Erstberatungen

EU: Zölle auf US-Waren

Vergeltung für US-Zölle