Menschen strömen auf Petersplatz

Papst-Begräbnis in Rom

(26.04.2025) Die Gläubigen haben seit dem frühen Samstag begonnen, zur Beerdigung von Papst Franziskus auf den Petersplatz zu strömen. Um 5:30 Uhr wurden die Zugänge zum Petersplatz geöffnet. Familien, Gruppen von Ordensleuten, Pfarreien haben sich in der Nacht vor den Zugängen eingereiht, um rechtzeitig auf dem Petersplatz zu sein. Viele junge Menschen sind mit katholischen Organisationen nach Rom zur Trauerzeremonie gereist. Die Sicherheitsmaßnahmen und Kontrollen wurden verschärft.

Mehr Menschen als erwartet

Rund 250.000 Gläubige haben laut Vatikan seit Mittwoch im Petersdom Abschied von Papst Franziskus genommen. Damit kamen bis zur Schließung des Sarges mit dem verstorbenen Pontifex um 19:00 Uhr am Freitag mehr Gläubige als erwartet, wie der Heilige Stuhl weiter mitteilte. Den offenen Sarg von Benedikt XVI. hatten rund 195.000 Gläubige besucht.

Österreichische Delegation auf dem Petersplatz

Die österreichische Delegation wird von Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) geleitet. Auch mehrere österreichische Bischöfe, darunter der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, sind bei den Feierlichkeiten dabei.

Rom im Ausnahmezustand

Die italienische Hauptstadt ist im Ausnahmezustand, es gelten die höchsten Sicherheitsvorkehrungen. Mehr als 1.000 Polizisten sind für die Sicherheit der 170 Delegationen in Rom im Einsatz.

Nach der Messe auf dem Petersplatz wird der Sarg in die Basilika Santa Maria Maggiore gebracht. Dort wird Franziskus auf eigenen Wunsch dann in einer Nische im linken Seitenschiff der Kirche im Zentrum Roms nah an der von ihm verehrten Marienikone "Salus populi Romani" (Heil des römischen Volkes) bestattet.

(APA/EC)

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