Meghan Markle

(11.03.2025) Meghan Markle sorgt wieder für Schlagzeilen, und diesmal ist es ihr Vater, der nicht gerade zimperlich mit ihr umgeht. Thomas Markle, der seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter hat, übt scharfe Kritik an ihrer kürzlich gestarteten Kochsendung „With Love, Meghan“. Auch wenn er die Show nicht komplett gesehen hat, hat er sich doch genug Ausschnitte angesehen, um eine klare Meinung zu haben: „Meghan war nie authentisch“, sagt er in einem Interview mit der „Daily Mail“. Der 79-Jährige behauptet, dass seine Tochter immer eine perfekte Show abliefert, dabei aber total angespannt wirkt, wenn die Kameras auf sie gerichtet sind.

Für Thomas Markle ist klar, dass Meghan in der Öffentlichkeit immer versucht, eine perfekte Fassade aufrechtzuerhalten, um im Rampenlicht zu bleiben. „Es ist traurig, weil sie sich so sehr bemüht, gut auszusehen und beliebt zu bleiben“, so der Vater. Doch das geht seiner Meinung nach auf Kosten der Authentizität. Er erinnert sich an ihre Kindheit, als er sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr großzog, und ist der Meinung, dass die Meghan, die er kennt, nicht die ist, die heute vor der Kamera steht.

Ein weiteres Thema, das ihn besonders stört, ist Meghans Haltung zu ihrem Nachnamen. In der Kochshow spricht sie über ihre geliebte Großmutter Doris und erzählt, dass deren Apfelbutter sie zu einer Marmelade inspiriert habe. Doch der Name Markle, der in dieser Geschichte immer wieder auftaucht, scheint für Meghan inzwischen ein Tabuthema zu sein. „Meine Mutter liebte Meghan sehr, aber sie wäre sehr enttäuscht, wenn sie hören würde, dass Meghan den Namen Markle nicht mehr verwenden möchte“, so Thomas Markle. Ein bitterer Vorwurf, der die Distanz zwischen Vater und Tochter noch weiter zu vergrößern scheint.

(cn)