Lena Schilling: neue Vorwürfe

Vergewaltigungen erfunden

(22.10.2024) Am Donnerstag, dem 24. Oktober, findet der nächste Gerichtstermin im Fall Lena Schilling statt. Die Diskussionen rund um die grüne EU-Abgeordnete sind erneut aufgeflammt. Veronika und Sebastian Bohrn Mena haben Schilling verklagt, nachdem sie wiederholt rufschädigende Aussagen über die beiden gemacht habe. Schilling soll gegenüber mehreren Personen von häuslicher Gewalt im Hause Bohrn Mena gesprochen haben und behauptet haben, die Bohrn-Mena-Stiftung Comùn soll„wie die Mafia“ handeln. Obwohl sie diese Aussagen widerrufen hat, erklärt Schilling, sie hat dies nur aus Sorge um ihre damalige Freundin Veronika gesagt.

Eine Sache für das Gericht

Die Bohrn Menas haben inzwischen rechtliche Schritte gegen Schilling eingeleitet. Vergleichsbemühungen sind bislang gescheitert. Im Vorfeld des zweiten Verhandlungstermins gehen die Bohrn Menas in die Offensive und haben neue Vorwürfe gegen die 23-jährige Politikerin erhoben. Sie kündigen Beweise an, dass Schilling „gewohnheitsmäßig Unwahrheiten verbreitet“. Hierbei geht es nicht nur über sie, sondern auch über andere Personen. „Wir haben eine ganze Liste von Zeugen, die bestätigen können, was Lena über uns und andere gesagt hat“, so Sebastian Bohrn Mena. Schilling sieht sich nicht nur in dieser Auseinandersetzung kritischen Stimmen ausgesetzt. In der Vergangenheit hatte sie auch einem ORF-Moderator fälschlicherweise eine Affäre angedichtet, was sie später in einem notariell beglaubigten Protokoll widerrief.

Vielzahl an beschulditen Personen

Die Bohrn Menas berichten, dass Schilling sogar „acht prominente Personen“ diskreditiert haben soll, darunter Vorwürfe bis hin zu Vergewaltigungen. Im Zusammenhang mit dem Prozess betonen sie, dass es nicht nur um die Wiederholung von Unwahrheiten gehe, sondern auch um den Umgang mit Menschen, die sich gegen solche Anschuldigungen wehren. Veronika Bohrn Mena äußert, dass sie seit Tagen schlecht schläft und hofft, dass der Prozess bald ein Ende findet.

(MB)

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