Leitungswasser freigegeben!

In Klagenfurt

(18.10.2024)

Das Klagenfurter Leitungswasser ist am Freitag in allen Stadtteilen wieder zum Trinken freigegeben worden. Die genaue Ursache für die Verunreinigung mit Enterokokken, also Fäkalbakterien, konnte bisher nicht gefunden werden, teilten die Verantwortlichen des Einsatzstabes am Freitag in einer Pressekonferenz mit. 40 zusätzliche Messstationen wurden im Westen der Stadt - wo die Verunreinigung entstanden sein soll - eingeführt.

Von einem "markanten Tag" sprach Bürgermeister Christian Scheider (Team Kärnten), als er den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern mitteilte, dass nun auch das Gebiet im Westen der Stadt wieder für das Trinkwasser freigegeben wird. Die Zusammenarbeit mit Vertretern des Landes habe einwandfrei funktioniert, die Stadt "vorbildlich, exakt konform und nach Plan alle Schritte" richtig gesetzt und sei in einem guten Tempo unterwegs gewesen, was die Wiederherstellung der Trinkwasserqualität betraf.

Am 20. September wurde erstmals die Empfehlung ausgegeben, das Trinkwasser im gesamten Stadtgebiet vor dem Konsum abzukochen. "Der Einsatzstab tagte 17 Mal", innerhalb dieser 28 Tage, so Scheider. Und: "Keine Stadt in dieser Größe war bisher von einem Trinkwasserproblem betroffen." Es sei sehr schwierig, in einem Leitungsnetz von 900 Kilometern die exakte Ursache für die Verunreinigung zu erforschen.

(FJ/APA)

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