KTM unterbricht Produktion

Ab 1. Mai 30-Stunden-Woche

(24.04.2025) Der Motorradhersteller KTM fährt ab Montag das Werk in Mattighofen erneut für drei Monate herunter. Ab 1. Mai gilt für die Arbeiter und Angestellten eine 30-Stunden- Woche. Grund für die Stilllegung der Produktion seien fehlende Bauteile, bestätigte eine Sprecherin von KTM einen ORF-Bericht.

"Von 1. Mai bis 31. Juli 2025 wird eine neue Betriebsvereinbarung in Kraft treten. Darauf hat sich der Vorstand in Abstimmung mit dem Insolvenzverwalter und dem Betriebsrat nach guten und konstruktiven Gesprächen geeinigt. Die Betriebsvereinbarung sieht einerseits vor, dass die bei KTM übliche Sommerpause von August auf Juli vorverlegt wird. Zum anderen enthält sie eine Regelung zur Reduktion der Vollzeitarbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche mit aliquoter Anpassung der Lohn- und Gehaltsbezüge für den Gültigkeitszeitraum der Betriebsvereinbarung. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, die Arbeitsplätze trotz Sanierungsverfahren zu erhalten", heißt es wörtlich in der Betriebsvereinbarung.

(APA/CD)

Tote Kinder: Brandursache

Bub dürfte gezündelt haben

Stmk: 15 Hunde abgenommen

Wegen qualvoller Haltung

Zwei Raser in Kärnten erwischt

151 statt 80 mit Mamas Auto

KTM-Werk steht wieder still

Gehaltseinbußen ab 1. Mai

Kardashian-Prozess in Paris

Rauüberfall auf US-Star

WAC mit Double-Chance

Cupfinalist mischt Liga auf

Palermo: Drei Tote und Verletzte

nach Schüssen vor Lokal

Innenminister Karner in Syrien

mit deutscher Amtskollegin Faeser

Protected by