KTM-Rettung gesichert?

Gläubiger stimmen zu!

(25.02.2025) Die KTM-AG kann aufatmen! Am Dienstagvormittag stimmten die Gläubiger am Landesgericht Ried in Innkreis mehrheitlich dem Sanierungsplan des Motorradherstellers zu. Das bedeutet, dass eine 30-prozentige Barquote bis zum 23. Mai 2025 bezahlt wird.

Die Bestätigung des Plans ist jedoch an Bedingungen geknüpft. So müssen die Fortführungskosten von etwa 150 Millionen Euro bis zum 23. Mai sichergestellt werden. Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) informierte, dass bereits 50 Millionen Euro auf einem Treuhandkonto des Sanierungsverwalters eingezahlt wurden. Die Produktion soll voraussichtlich Mitte März 2025 wieder anlaufen.

Die Creditreform äußerte sich positiv zum Verlauf der Sanierung. Zwar sind die Investoren noch unbekannt, doch die Fortsetzung des Betriebs ist gesichert. Auch der Kreditschutzverband KSV1870 ist optimistisch: "Ein Investoreneinstieg und die Fortführung des Unternehmens sind aus Gläubigersicht wirtschaftlich sinnvoll", so ein Sprecher.

An der Börse scheint man von der Rettung überzeugt zu sein. Der Aktienkurs der KTM-Mutter Pierer Mobility hat sich seit der Insolvenzankündigung Ende November verdoppelt. Die geplante Vollauslastung der vier Produktionslinien im Einschichtbetrieb soll innerhalb von drei Monaten erreicht werden.

(fd/apa)

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