Kritik an "Familiensprecherin"

(22.08.2024) Nach dem Tod von Baumeister & Publikums-Lieblings Richard "Mörtel" Lugner bleibt nicht nur die Trauer, sondern auch jede Menge Dinge, die es für seine Familie zu organisieren gilt. Mörtels Ex-Frau Christina "Mausi" Lugner beruft als "Familiensprecherin, die sie schon immer gewesen sei" kurz nach Lugners Tod eine Pressekonferenz ein, um nicht nur der Öffentlichkeit ihre Dankbarkeit auszudrücken, sondern auch die nächsten Schritte des Lugner-Clans zu erklären.

Nicht alle begeistert

Die Kommentare zu Mausi Lugners Auftritt sind gespalten. Während die einen meinen: "Diese Mausi sollte still sein, die Tochter hätte mehr zu reden, aber ist vernünftig und hält sich zurück", nehmen andere die Unternehmerin in Schutz: "Also warum jetzt alle auf Christina Lugner hinhauen, verstehe ich nicht. Sie sucht vielleicht das Rampenlicht, aber ihr nehme ich die Trauer ab – im Gegensatz zu Simone Lugner."

Auch ein RTL-Interview, in dem Mausi vermeintlich Lugners Witwe Simone kritisiert, sorgt für Wellen. Angesprochen auf die Berichte, dass Simone Lugner am 2. August, während ihr Mann mit gesundheitlichen Problemen gekämpft hat, beim Feiern in Kitzbühel gesehen worden sei, sagt sie: "Ich hätte meinen Mann sicherlich nicht, wenn er bettlägerig ist, zu Hause alleine liegen lassen”und stellt klar: "Das wäre für mich sicherlich niemals infrage gekommen!”. "Mausi" will das aber nicht als Kritik an Simone verstehen und betont, dass "Simone ein Teil unserer trauernden Familie ist."

"fix & fertig"

Simone Lugner bestätigt, dass "Mausi" ihr außerdem nach ihrem kürzlichen Autounfall sofort liebevoll Hilfe angeboten hat. Besonders schwer scheint die Situation laut Mama Christina aber für die gemeinsame Tochter Jacqueline "Jacky" Lugner, zu sein, die in Zukunft gemeinsam mit Gerald Friede, Alexander Lugner (Prokurist) und Michael Ertel (Garagen) das Familien-Imperium im Sinne ihres Vaters weiterführen wird.

(PS)