Kinderporno-Fake-Mails

Ganz böse Betrugsmasche

(09.01.2023) Warnung vor Kinderporno-Fake-Mails! Zig tausende Österreicher erhalten derzeit vermeintlich Mails von Gericht. Darin werden sie als Kinderporno-Beschuldigte hingestellt und zu horrenden Zahlungen aufgefordert. Angeblich sei man wegen Kinderpornografie am eigenen PC im Visier von Interpol. Mit einer Zahlung von 2.945 Euro könne man sich aber freikaufen, sonst drohe ein Haftbefehl.

Bitte ja nicht zahlen, warnt Thorsten Behrens von saferinternet.at:

"Diese Masche ist weit verbreitet, weil das Thema Porno ohnehin ein großes Tabuthema ist. Da reagieren die User dann sehr schnell sehr ängstlich. Man darf aber auf keinen Fall Geld überweisen, man soll solche Mails einfach löschen."

(mc)

"play" - Ed sheeran

Neues Album im September

Russell Brand vor Gericht

Vergewaltigungsvorwürfe

Familie geht auf Polizei los

Vorfall in Wien

TikTok: 530 Millionen Strafe

Datenschutzverstöße

Tote Schlange in Schulessen

Indien: 100 Kinder krank

WAC-Siegesfeier eskaliert

Brand in Lavanttal-Arena

Tödlicher Balkonsturz

Vater (33) bei Arbeit verunglückt

rock me amadeus!

Falcos Hit wird 40 Jahre alt

Protected by