Großdemos gegen Trump

weltweite Proteste

(06.04.2025) Weltweit gehen Tausende gegen Donald Trump auf die Straße. In US-Städten wie Washington und auch in europäischen Metropolen wird lautstark protestiert. Unter dem Slogan "Finger weg!" versammeln sich viele, um ihrer Unzufriedenheit Luft zu machen. Diese Kundgebungen gehören zu den größten seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus.

Die Protestierenden werfen Trump seinen Umgang mit Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung und den Kahlschlag bei Bundesbehörden vor. Auch seine aggressive Zollpolitik stößt weltweit auf Unmut. Jane Ellen Saums, Teilnehmerin aus Washington, äußert: "Es ist äußerst besorgniserregend, was mit unserer Regierung passiert."

Am Samstag haben sich die Organisatoren in Washington auf 20.000 Demonstrierende eingestellt. Doch die Menge ist weit größer. Die Teilnehmer versammeln sich nicht nur vor dem Weißen Haus, sondern auch in Bundesstaaten wie Florida, während Trump sich dort zum Golfen aufhält.

Europa schließt sich an

Nicht nur in den USA, auch in europäischen Hauptstädten wie Berlin, London und Paris formieren sich Protestzüge. Ein Auslöser ist Trumps möglicher Einfluss auf eine globale Rezession, wie Liz Chamberlin in London befürchtet. Mit seiner derzeitigen Politikagenda gerät Trump immer mehr in die Kritik.

Sogar Trumps Berater Elon Musk gerät ins Kreuzfeuer der Kritiker, da er die Kürzungen im Staatsapparat mitträgt. Für die Amerikaner und die Welt ist die Präsidentschaft Trumps ein umstrittenes Thema, das weiter heiß diskutiert wird.

(APA/JuF)

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