Extremer Essenstrend eskaliert

Gefährliche „Mukbangs“

(15.04.2025) Der sogenannte Social-Media-Trend „Mukbangs“ polarisiert schon seit Jahren. Menschen filmen sich beim Verzehr von extremen Essenstrends.

Das Problem: Nachahmungsgefahr

Scharfe, eklige und fettige Gericht werden von Mukbangern in großen Portionen vor der Kamera gegessen. Je mehr und kurioser das Essen, desto besser. Experten schätzen die Nachahmungsgefahr des Internettrends als besonders hoch ein. Harald Seitz vom deutschen Bundeszentrum für Ernährung meint: „Kein Mensch isst im Normalfall diese Portionen. Das schaffen sie gar nicht, das schafft der Körper gar nicht.“

Todesfälle durch Mukbangs

2023 stirbt ein 14-Jähriger wegen einer extrem scharfen Chilischote, die er ihm Rahmen der Hot-Chip-Challenge gegessen hat. Erst kürzlich kommt auch ein 24-Jähriger aus der Türkei wegen den berüchtigten Mukbangs ums Leben. Die Todesursache waren die Unmengen an Essen, die er jeden Tag für Social Media zu sich nahm. Der Mann stirbt an den Folgen von Fettleibigkeit. Er war einer der bekanntesten türkischen Mukbanger.

Trend stammt aus Südkorea

Mukbangs sind in Südkorea zufällig entstanden. Ein Gamer hat auf der Streaming-Plattform „AfreecaTV“ Nudeln gegessen und damit seine Zuschauer begeistert. Viele haben daraufhin auch begonnen, große Mengen an Essen vor der Kamera zu verspeisen.

(LS)

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