Eltern verklagen Amazon

Fehlfunktion bei Kindersicherung?

(21.03.2025) Ein amerikanisches Paar verklagt Amazon wegen dem Tod ihres Kindes. Das Kleinkind ertrinkt wegen einer „defekten“ Kindersicherung im Pool. Die Eltern machen Amazon für die Fehlfunktion des Schlosses verantwortlich.

„Kid Stopper“ versagt

Dreijährige Zwillinge aus Los Angeles knacken die Kindersicherung des Pools und fallen ins Wasser. Die Eltern Anthony Bernabes und Jasmine Colemans schlafen während dem Vorfall. Nur einer der Buben überlebt beim Rettungsversuch.

Amazon soll Schuld sein

Die Eltern haben die Kindersicherung für 16 Dollar bei Amazon erworben. Die Kinder haben das Schloss mit einem Sessel aufbekommen. Für die angebliche Fehlfunktion der Kindersicherung klagen die Eltern den Onlineversandhändler. Zwei Millionen Euro verlangen sie für den Tod ihres Buben.

Anwälte wehren Klage ab

Laut Behauptung der Eltern wurde die Kindersicherung „nicht ausreichend getestet“. Sie klagen auch den Hersteller „Okefan“. Amazon hätte das mangelhafte Produkt aus dem Sortiment nehmen sollen, so das Paar.

Amazon streitet die Fahrlässigkeitsvorwürfe ab. Das Unternehmen gibt folgendes Statement ab: „Der verkaufte Gegenstand hat alle geforderten Industrienormen erfüllt. Wenn das kindersichere Schloss wirklich defekt und gefährlich war, konnte Amazon das nicht wissen.“ Die finale Entscheidung bleibt noch aus.

(LS)

In Wasserspender uriniert

Mehrere Mitarbeiter krank

Innviertel: 44-jährige tot

Mann dringend tatverdächtig

1 Toter bei Kleinbus-Unfall

Unfall in Schladming

SCS-Parkplätze kosten bald

Ab fünfter Stunde gebührenpflichtig

Mercedes bietet Mega-Abfindung

Bis zu 500.000 Euro

Schwarzenegger zieht blank

Patrick posiert für „Skims“

Kärntner-Känguru war flüchtig

Prozess steht an

Mann läuft nackt durch Ried

Nicht ganz freiwillig