Elefanten-Tode in Sri Lanka

1.200 Tote in 10 Jahren

(28.02.2025) In Sri Lanka ist die Zahl der durch Elefanten getöteten Menschen alarmierend hoch. 1.200 Menschen verloren in den letzten zehn Jahren ihr Leben. Diese erschreckenden Zahlen wurden kürzlich von Umweltminister Dammika Patabendi im Parlament präsentiert.

Die Konflikte zwischen Dorfbewohnern und wilden Elefanten sind nicht nur gefährlich, sondern auch tragisch für die Tierwelt. Über 3.500 Elefanten mussten ihr Leben lassen. Im Zeitraum von 2015 bis 2024 starben 1.195 Menschen und 3.484 Elefanten. Erschreckenderweise kamen im Januar 2025 drei weitere Menschen und 43 Elefanten hinzu.

Um die Situation zu verbessern, plant die Regierung, mehr Geld in den Schutz der Menschen und Elefanten zu investieren. "Wir müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um diese Konflikte zu minimieren", erklärte Patabendi. Geplant sind zum Beispiel Elektrozäune um Dörfer in der Nähe von Schutzgebieten. Zusätzlich werden Wachleute in betroffene Regionen entsandt, um die Sicherheit zu erhöhen und gefährliche Begegnungen zu verhindern. Es bleibt zu hoffen, dass diese Maßnahmen helfen, das Leben von Menschen und Elefanten zu schützen und die Konflikte zu reduzieren.

(fd/apa)

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