Bub (2) im Kiga erstickt!

Bett als Todesfalle!

(10.02.2025) Grässliches Unglück in einem deutschen Kindergarten! Zwei Elementarpädagoginnen sind schuldig gesprochen worden! Im Fall eines in einer Kita gestorbenen Zweijährigen im deutschen Gelsenkirchen hat das Landgericht Essen zwei Erzieherinnen wegen fahrlässiger Tötung zu Bewährungsstrafen von jeweils sechs Monaten verurteilt. Beide müssen zudem jeweils 5.000 Euro an die Eltern des Kinds zahlen, wie ein Gerichtssprecher am Freitag mitteilte.

Bub ist in defektem Bett erstickt

In dem Prozess ging es um einen Vorfall vom August 2021. Das Kind war nach einem Mittagsschlaf in der Kindertagesstätte leblos gefunden worden. Laut Obduktionsergebnis erstickte der Bub, nachdem er mit seinem Kopf in einem Gitter seines Hochbetts steckengeblieben war.

Wie ist das passiert?

Das Kind richtete sich im Bett auf, hob mit dem Kopf die Platte des oberen Betts an und blieb in einem Gitter stecken. Es erstickte dann unter dem Gewicht der oberen Matratzenauflage. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass das Bett an dieser Stelle nicht richtig verschraubt gewesen war.

Freispruch in erster Instanz

In erster Instanz sprach das Amtsgericht Gelsenkirchen die beiden Frauen im Oktober 2023 frei, weil dieser handwerkliche Fehler für die Erzieherinnen nicht vorhersehbar gewesen sei. Zu diesem Zeitpunkt waren die Betten schon seit zehn Jahren problemlos im Einsatz. Dass die Platte nicht richtig verschraubt war, war vorher nie aufgefallen. In zweiter Instanz wurde die Entscheidung des Erstgerichts nun korrigiert. Die am Bett festgestellten Mängel entlasteten die beiden Erzieherinnen demnach nicht.

(fd/apa)

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