Babyboomer reichste Generation

Vermögen unübertroffen

(26.09.2024) Weder GenX, Millenials oder Gen Z können mit dem Vermögen der Babyboomer mithalten. Das geht aus dem jüngsten Global Wealth Report hervor, den die Allianz SE jährlich veröffentlicht. Auch andere am Dienstag veröffentlichte Zahlen überraschen, besonders betreffend der Vermögensentwicklung. Änderungen in der Finanzpolitik und der darauffolgende Börsenboom sorgten für einen kräftigen Anstieg des Privatvermögens. Insgesamt stieg das Geldvermögen im Vorjahr weltweit um 7,6 Prozent und erreichte insgesamt 239 Billionen Euro.

Ü50: größter Reichtum jemals

Der Global Wealth Report der Allianz SE untersuchte ebenso die Altersaufteilung beim Besitzstand. So seien Babyboomer (also die starken Geburtengänge 1957 bis 1968) die Generation mit dem größten Reichtum - zumindest in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften.

Geht man von einem ähnlichen Sparverhalten der Generationen Babyboomers, Gen X, Millenials und Gen Z aus, wird keine Generation an das Vermögen der Babyboomer herankommen. Die großen Verlierer sind laut Report die Millenials (geboren zwischen 1981 und 1996), die Krise hinter Krise beutelte. Nur die Gen Z (1997 bis 2013 geboren) hat das Potenzial, ihre Vorgänger zu übertreffen - wenn sie denn ihr Sparverhalten an neue Umstände anpasst und von Megakrisen verschont bleibt.

Das österreichische Pro-Kopf-Vermögen übertrifft übrigens das aus Deutschland. Während Österreich mit rund 70.500 Euro auf Rang 17 steht, liegt Deutschland einen Rang dahinter mit 69.000 Euro Vermögen.

Vermögensverteilung

Der Wert von Wertpapieren stieg laut Wealth Report um elf Prozent, Bankeinlagen hingegen um nur 4,6 Prozent. Lebensversicherungen und Pensionen erhöhten sich um stolze 6,2 Prozentpunkte. Die Privatverschuldung ist mit knapp vier Prozent so niedrig wie zuletzt vor neun Jahren.

Osteuropa sammelt wesentlich mehr Geld in Bankeinlagen als Noramerika.

Osteuropa sammelt wesentlich mehr Geld in Bankeinlagen als Noramerika.

Klare Unterschiede ergeben sich nach Regionen: So wird in Westeuropa ein Drittel der Geldanlage in Versicherungen und Pensionen gesteckt, während Osteuropa nicht einmal zehn Prozent dafür verwendet. Dafür veranlagt Osteuropa fast die Hälfte des gesamten Anlagevermögens in Bankeinlagen - ein klarer Kontrast zu Nordamerika, wo nur 12,6 Prozent in diese Anlageform investiert werden.

Nordamerika pocht indes stark auf Wertpapiere, so werden rund 57 Prozent in Aktien, Anleihen, Zertifikate und Optionsscheine investiert. In den untersuchten Regionen, nämlich West- und Osteuropa, Nordamerika, China und weltweit, variiert der Anteil an Wertpapieren zwischen 32,5 und 56,6 Prozent.

(VIF)

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