2 Amokfahrer in Wien!

Mit 16 Schüssen gestoppt!

(04.03.2025) Doppelter Terror-Alarm in Wien: Zwei Amokfahrer sorgen für Chaos und Panik! Zwei voneinander unabhängige Vorfälle, bei denen Autofahrer auf lebensgefährliche Weise durch die Stadt rasen, lösen einen Großeinsatz der Polizei aus. In einem Fall fallen sogar 16 Schüsse aus Dienstwaffen, um eine unmittelbare Bedrohung abzuwenden. Die "Krone" hat die erschütternden Details zu diesem doppelten Terror-Alarm.

Gegen 17:40 Uhr beginnt das Chaos im 14. Wiener Gemeindebezirk, als ein Transporter eines renommierten österreichischen Familienunternehmens von einer Baustelle gestohlen wird. Innerhalb von nur 35 Minuten eskaliert die Situation im Herzen Wiens. Der gestohlene Kleinbus rast unkontrolliert durch die Fußgängerzone und sorgt für panische Szenen. Passanten und Touristen suchen Schutz in umliegenden Geschäften, als der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit auf die Pestsäule am Graben zurast. Der Zusammenstoß mit dem 21 Meter hohen Wahrzeichen ist unvermeidbar, und der Transporter kracht mit voller Wucht dagegen.

Unmittelbar nach dem Aufprall versucht der Fahrer zu Fuß zu fliehen, doch die Polizei kann ihn schnell stellen. Ein mutiger Passant, der eingreift, um den Mann aufzuhalten, wird dabei verletzt. Der Verdächtige, ein 35-jähriger Österreicher, wird festgenommen. Erste Ermittlungen ergeben, dass er sich in psychiatrischer Behandlung befindet und als vermisst gemeldet ist. Während der Festnahme ruft er den islamistischen Kampfschrei "Allahu Akbar" aus. Ein Alkoholtest zeigt einen Wert von 1,2 Promille, was darauf hindeutet, dass er stark alkoholisiert ist. Gegen ihn wird nun wegen Gemeingefährdung ermittelt.

Zweiter Vorfall mit Schusswaffengebrauch

Während sich die Polizei noch mit dem ersten Amokfahrer beschäftigt, kommt es um 18:00 Uhr zu einem weiteren brisanten Vorfall auf der stark befahrenen Süd-Ost-Tangente (A23). Dort liefert sich ein zweiter Fahrer eine waghalsige Verfolgungsjagd mit der Polizei. Der Lenker eines Mercedes mit abgelaufenen deutschen Überstellungskennzeichen missachtet jegliche Verkehrsregeln und rast in Zickzackfahrt mit weit über 100 km/h durch den Feierabendverkehr.

Die Situation spitzt sich zu, als der Fahrer die Abfahrt Sankt Marx nimmt. Aufgrund eines Staus muss er abbremsen, woraufhin die Polizei sofort handelt und Streifenwagen querstellt, um ihn zu stoppen. Doch anstatt aufzugeben, tritt der Fahrer erneut aufs Gas und steuert direkt auf einen Polizisten zu. In höchster Lebensgefahr eröffnen die Beamten das Feuer und geben insgesamt 16 Schüsse aus ihren Dienstwaffen auf das Fahrzeug ab. Der dramatische Zwischenfall endet mit der Festnahme des Fahrers. Ermittlungen laufen, um zu klären, welche Motive hinter der halsbrecherischen Flucht stecken und ob eine psychische Erkrankung oder kriminelle Absichten dahinterstehen.

Fazit: Ein Abend voller Schrecken in Wien

Die beiden Vorfälle ereignen sich nahezu zeitgleich und sorgen für massive Polizeieinsätze in der Stadt. Während der erste Amokfahrer betrunken und mutmaßlich psychisch krank ist, bleibt das Motiv des zweiten Fahrers noch unklar. Fest steht: Die Polizei muss in beiden Fällen rasch handeln, um die Gefahr für die Öffentlichkeit einzudämmen. Besonders die Schussabgabe auf der Tangente zeigt, wie brenzlig die Situation war. Die Ermittlungen zu beiden Vorfällen laufen auf Hochtouren, um die genauen Hintergründe zu ermitteln.

(fd/krone)

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